Abschluss

Am letzten Tag hatten wir den Weg von Frankreich bis zum Ziel in Amsterdam zurückzulegen, etwa um die 400 km. An diesem Tag durften Autobahnen genutzt werden, ohne wäre das zeitlich auch kaum machbar gewesen.



In Amsterdam war die war die Erleichterung groß, wir haben das Ziel erreicht.




Und nicht nur das, wir konnten sogar den dritten Platz erreichen, das Team Haggis hat den ersten gemacht. Das stellt uns allerdings wieder vor das Problem, dass wir erneut eine Rallye gewonnen haben... Allerdings ist der Gewinn diesmal die Teilnahme an einer Mountain Summit und die ist Deckungsgleich mit dem ersten Teil der Euro 5000. Mal sehen, wann und wie sich da eine Teilnahme verwirklichen lässt.



Zur Feier des Abschlusses sind wir nochmal in die Stadt gegangen, allerdings hatten wir nur noch wenig Kraft zum Feiern übrig. Und am nächsten Tag stand ja auch noch die Rückfahrt nach Darmstadt an...




In den nächsten Tagen stellen wir nochmal eine Bildergalerie mit den schönsten Aufnahmen bereit.


Spanische Wüste

Heute sind wir auf dem Weg durch die spanische Wüste zurück Richtung Frankreich. Gestern ist unsere Lichtmaschine ausgefallen. Samstag Nachmittag, ist ja klar. Die Kohlen sind durch, sie produziert keinen Strom mehr.





Aber wenn Haggis ohne Stabi fahren kann, können wir auch ohne Lichtmaschine fahren. Da muss man halt etwas Strom sparen und wir haben eine zweite Batterie zum tauschen gekauft. Vielleicht bekommen wir in Frankreich am Montag neue Kohlen.




Weiter geht’s in die spanische Wüste.






Zwischen spanischer Wüste und San Sebastian ist Haggis das Kupplungsseil gerissen. Lies sich aber schnell reparieren.






Von Andorra nach Spanien

Von Andorra aus sind wir über eine kleine und auf der spanischen Seite unasphaltierten Straße über einen Pass ab nach Spanien. Schwierig zu fahren, es ging nur sehr langsam vorwärts, aber sehr schön. Dabei ist unserem befreundeten Team Haggis der Stabi gebrochen. Macht aber nix, man kann auch ohne Stabi fahren.







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